Ergebnisse

Netzwerkaufbau Jugend

Gedanken und Ergebnisse zur Weiterarbeit

Treffen Februar

Ergebnisse aus den Themenblättern:

  • Gemeinsame Ausflüge, eine Gruppe lädt ein (auch um Preis z.B. für Bus niedrig zu halten
  • Regelmäßige Treffen auch mit TN 1-2 Mal im Jahr (z.B. Bowlen)
  •  Jungschartag für nicht-Jungschar – aber mit wenig Aufwand
  • 2 Mal im Jahr (oder sogar 1x im Quartal) gemeinsam Essen oder lockere Treffen, zum Austausch, ggf auch aktuelle Themen oder Probleme diskutieren (kein Zeitdruck, wechselnd in Gemeinden, Namensschilder
  • MA gemeinsam zu Schulungen/Kongressen fahren
  • 1x im Jahr gemeinsam Gottesdienst feiern, zusammen gestalten

Ergebnisse aus dem anschließenden Gespräch:

 

  • Onlineplattform (website oder dropbox?) Austausch von Programmideen, Andachten, Bibelarbeiten, Kreatives, Gottesdienste, Geländespiele, …
  • zu Beginn kann jeder veröffentlichen, was er/sie hat und teilen möchte, danach für jeden Monat des Jahres eine Gruppe gewinnen, die dafür zuständig ist in dem Monat etwas hineinzustellen, damit es immer mal wieder etwas Neues gibt
  • jeder andere kann natürlich trotzdem
  • Digitale Austauschmöglichkeiten – App?
  • Aktuelle Gruppenliste und „MA“ Liste im Netzwerk (2x im Jahr nachfragen, aktualisieren)
  • Instagram-Account?

Mit dabei waren:

  • Denise und Anika (CVJM Jugendhaus Dornbusch e.V./ juenger unterwegs
  • Rica und Rapphi (CVJM Oberlübbe)
  • Sandra (KG Lerbeck)
  • Erik (KG St. Markus/ juenger unterwegs)
  • Marie (KG St. Matthäus)
  • Rhea, Hannia, Jakob (KG St. Marien/ ASH)
  • Basti (Synodaler Jugendausschuss)
  • Corinna (CVJM Petershagen)
  • Steffi (juenger unterwegs)

 

Treffen Januar

1.    Jeder hat mit Bausteinen sein aktuelles Bild von Jugendarbeit dargestellt.
Von einem wilden und unsortiertem Haufen bis zur durchstrukturierten Gruppenarbeit war vieles dabei. Was immer wieder zu erkennen war. Die Gruppe in sich ist stimmig und macht Spaß, mal kleiner mal größer. Aber die Öffnung nach außen ist schwierig. Meist doch sehr abgegrenzt. Sind wir uns genug? Warum denken die anderen, es sei uncool bei uns? Was können wir ändern?

2.    Die folgenden Begriffe wurden kommentiert und anschließend gab es einen Austausch dazu

Gott

  • im Leben von Jugendlichen erkennbar machen
  • immer dabei
  • mit ins Boot nehmen

So ist es

  • Unverbindlichkeit
  • Vielfalt
  • „keine Zeit“
  • „mal gucken“
  • fehlende Mitmacher


Das soll passieren

  • Konfis sollen sich trauen unsere Gruppe kennenzulernen
  • Ort und Zeit zum „Wachsen“
  • Beständigkeit
  • Begeisterung der Jugendlichen für Gott und Jugendtreff /-kreis
  • Vernetzung; mehr Aktionen zusammen
  • Gemeinschaft
  • Größer werden

Träumen

  • Nicht ortsgebunden den Glauben & Gemeinde leben
  • Eigene coole Räume
  • Zuhause finden
  • Freunde mitbringen


Für Jugendliche

  • Treffpunkt, Anlaufpunkt
  • Platz zum „Sein“
  • Einladend, modern
  • Mit und für

Mit Jugendlichen

  • Kinderangebote realisieren
  • Freizeit planen
  • Bunte Mischung an Charakteren
  • Neues erleben
  • Das planen, was für sie ist
  • Jugendliche mit ihren Ideen und Anregungen in die Planung einbeziehen

Jugendliche

  • Trifft man das falsche „Ohr“?
  • Können mehr als wir ihnen oft zutrauen
  • Mehr interessiert an Handy etc.
  • Brauchen Vertrauen und Verständnis

Gemeinde

  • Wenig Verbindung zu Jugendarbeit
  • Der CVJM ist ja da
  • Platz für alle
  • Wollen sie Jugendliche?
  • Für Jugendliche oft uninteressant oder langweilig
  • Investieren zu wenig Zeit in Jugendliche
  • Über das Gebäude hinaus


3.    Was wir daraus mitnehmen
Jugendliche sollen sich wohlfühlen und gerne kommen. Wir wollen offen sein und gerne neue Leute begrüßen. Der Kontakt zwischen anderen Teilen der Gemeinde und Jugendlichen bleibt Thema. Wie können wir sie stützen und herausfordern? Wie bringen sie sich ein, setzen ihre Zeit ein? Wie können wir Zeit für sie haben? Wir bleiben dran… und denken beim nächsten Treffen weiter.

Mit dabei waren
-    Anika und Denise (CVJM Jugendhaus Dornbusch e.V.)
-    Sandra (KG Lerbeck)
-    Corinna (CVJM Petershagen)
-    Lorena, Laureen und Marcel (KG Windheim)
-    Markus (KG Lahde)
-    Erik (KG St. Markus - Leteln)
-    Steffi (juenger unterwegs)